Ja, ja, die Siebziger Jahre …

Eines Tages hatten mein Busenfreund Herbert und ich die Idee, nach Art der damals zwar schon vom Aussterben bedrohten, aber vereinzelt noch zu findenden Fotoromane die eine oder andere Story künstlerisch zu gestalten. Natürlich geschah dies spontan und mit möglichst einfachen Mitteln. Die Kernidee einer Botschaft sollte lediglich mit 3 – 4 Fotos und sehr kargen Bildunterschriften ausgedrückt werden, wie die folgenden zwei Sequenzen zeigen.  

Drinking beer …
… and smoking shit …
… is like pissing in the wind!



Da das Originalbild leider als verschollen gilt, musste die Szene zu einem (viel) späteren Zeitpunkt noch einmal nachgestellt werden. Nach einigen Stellproben wurde das nebenstehende Foto für publizierbar befunden. 

Dieser Sinnspruch hatte in den einschlägigen Kreisen durchaus seine Berechtigung!


In der zweiten Episode geht es um eine gesellschaftskritische message, die unter Zuhilfenahme eines Fotoautomaten mit den damals spontan verfügbaren Mitteln künstlerisch umgesetzt wurde, wobei auf zusätzliche textliche Ergänzungen verzichtet werden konnte, da die Fotos für sich selbst sprechen.

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